Sichere Bestattungsvorsorge: Die Sterbegeldversicherung
Die persönliche Bestattungsvorsorge sollte immer zwei Aspekte berücksichtigen: den organisatorischen Teil (Bestattungsverfügung und Vorsorgevertrag) und den finanziellen Teil (zum Beispiel eine Sterbegeldversicherung oder ein Treuhandkonto.
Sterbegeldversicherung, Bestattungsverfügung und Vorsorgevertrag
Mit einer Sterbegeldversicherung sorgen Sie für die Kosten Ihrer Bestattung vor. Das heißt, Sie entlasten Ihre Angehörigen von der Finanzierung. Zugleich können Sie sicher sein, das die Bestattung genau nach den Bestimmungen Ihrer Bestattungsverfügung durch uns umgesetzt wird, indem Sie einen Bestattungsvorsorge-Vertrag mit dem Haus Wiese abschließen. Darin werden alle Details der von Ihnen bestimmten Leistungsinhalte dokumentiert.
Auf einen Blick
- Die Sterbegeldversicherung ist eine spezielle Form der Kapitallebensversicherung und wird ausschließlich im Todesfall ausgezahlt.
- Die Versicherungssumme sollte sich an den Wünschen für die Art des künftigen Begräbnisses orientieren. Die durchschnittlich abgeschlossene Versicherungssumme liegt bei 5.000 €.
- Der Versicherungsschutz besteht bis zum Lebensende. Zu empfehlen sind daher Tarife, bei denen die Beiträge nur bis zum Erreichen vorher vereinbarter Altersgrenzen zu zahlen sind (zum Beispiel 65 oder 85 Jahre).
- Die Sterbegeldversicherung unterliegt – ebenso wie das Treuhandkonto – besonderem gesetzlichen Schutz: Das für die eigene Bestattung angesparte Versicherungsguthaben gehört zweckgebunden zum sogenannten Schonvermögen, auf das das Sozialamt keinen Zugriff hat. Auch eine Pfändung ist ausgeschlossen. Einfache Giro- oder Sparkonten oder auch Lebensversicherungen können diese Sicherheit nicht bieten.
Den richtigen Anbieter wählen – Nachteile vermeiden
Bevor Sie eine Sterbegeldversicherung abschließen, sollten Sie unbedingt die Versicherungsbedingungen des jeweiligen Anbieters sehr gründlich studieren und ggf. fachkundige Beratung einholen. Viele Versicherer bieten zum Beispiel Tarife an, die eine Gesundheitsprüfung voraussetzen. Hierdurch möchten Versicherer vermeiden, dass bereits frühzeitig hohe Sterbegeldleistungen gezahlt werden müssen, obwohl erst wenig Beiträge eingezahlt wurden. Das würde den Gewinn des Versicherers schmälern.
Bei Tarifen ohne Gesundheitsprüfung, wird der Versicherungsschutz zum Teil erst nach einer Wartezeit von bis zu 36 Monaten vollständig wirksam.
Andere Anbieter schließen eine Überschussbeteiligung ihrer Kunden aus, das heißt, die Auszahlungsbeträge bei diesen Versicherern fallen niedriger aus.
Unsere Empfehlung: Eine Sterbegeldversicherung der Solidar Versicherungsgemeinschaft
Mit rund 90.000 Mitgliedern gehört die Solidar Versicherungsgemeinschaft in Bochum zu den größten Anbietern von Sterbegeldversicherungen in Deutschland. Weit über 90 Prozent der qualifizierten Kundenbewertungen sind positiv.
Vorteile der Solidar-Sterbegeldversicherung aus unserer Sicht
- Keine Gesundheitsprüfung, gestaffelte Versicherungsleistung bereits nach 12 Monaten
- Faire Tarife
- Bis zu 18 % Beitragsrabatt durch sofortige Überschussbeteiligung, genehmigt durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
- Sofortiger Versicherungsschutz und doppelte Auszahlung bei plötzlichem Unfalltod
- Alle erwirtschafteten Überschüsse kommen den Versicherten zu Gute. Gutgeschriebene Boni aus der Überschussbeteiligung bleiben bestehen.
- Lebenslanger Garantiezins von 1,75% p.a.
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Ein Unfall, eine plötzliche Erkrankung können das Leben radikal verändern. Deswegen ist es wichtig, sich bereits in gesunden Tagen mit den Themen zu befassen, die am Ende des Lebens von großer Bedeutung sein können.
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